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Lesenswertes

Lesenswertes

Aus Artikeln, die in Internetseiten veröffentlicht wurden, Kommentarbereichen, Foren, etc.
Die Meinungen müssen nicht mit den Absichten dieser Seite übereinstimmen.
Teils gekürzt, ggf. Rechtschreibung korrigiert.

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Donnerstag (14. Juli 2016) hatte das Center for International Security and Governance (CISG) der Universität Bonn die große Ehre, den 19. ägyptischen Großmufti Dr. Shawki Allam (Foto) zur Diskussionsveranstaltung „Im Namen des Islam? – Religion als Mittel zum Zweck“ im Universitätsforum begrüßen zu dürfen.

Dr. Allam (54):
„Wir sind in einem Boot: Christen, Hindus, Juden, Muslime.“
So etwas gab es doch schon einmal. Da waren Moslems und Christen in einem Boot, aber angekommen in Europa waren nur Moslems.

(April 2015, Die italienische Polizei nahm 15 muslimische Migranten fest, weil sie vor der Küste Siziliens zwölf Christen aus einem Flüchtlingsboot über Bord geworfen haben, G. R.)

Weiter:

Großmufti: In den Fatwas achten wir darauf, dass wir Gemeinsames betonen. So können alle gut leben. Islam ist die Religion des Friedens, der Barmherzigkeit und der Toleranz!

Besonders in Frankreich spürt man diese Friedfertigkeit.
Wieso werden keine Fatwas gegen die IS-Schergen und Salafisten verhängt, oder gegen die Terrorsprengmeister?.
Quelle

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“Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt.”

Voltaire 1694 – 1778 (französischer Philosoph und Schriftsteller)

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„In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von
Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht.
In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als
Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil
seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat.
Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei
Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von
Gegnern durch Auftragsmord erstreckte.

Hans-Peter Raddatz

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Nichts Positives über den Islam

Seit dem 11. September 2001 überschütten uns die Medien mit Nachrichten, Kommentaren, Berichten über Islamisten, El Kaida, Bin Laden, schiitische und sunnitische Selbstmordattentäter, Terrorcamps und islamistische "Schläfer". Es häufen sich Misserfolge und Niederlagen durch die Taliban. Wir müssen uns am Hindukusch verteidigen. Gegen wen wohl?

Positives vom Islam ist nicht zu vernehmen. Und da wundert man sich, dass die Leute Angst davor haben?

Herr, vergib ihnen (den Journalisten), denn sie wissen nicht, was sie tun.
Joachim Loeb, per E-Mail

Quelle

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Vor ein paar tagen habe ich einige Sekunden lang ein Video gesehen, in dem gezeigt wird, wie ein Mädchen gesteinigt wird. Die Bilder, die ich in diesen Sekunden erfasste, werden mich mein künftiges leben begleiten und tragen wesentlich intensiver zu einer Meinungsbildung bei, als es noch so viel Feuer und Rauch erzielen. Erst wenn das unendliche Leiden sichtbar wird, kann man sich ein Bild davon machen, was in bestimmten Kulturkreisen vor sich geht. Wenn eine junge Frau oder ein Kind gesteinigt wird, weil mehrere Männer sie vergewaltigten, setzt bei mir das Verständnis völlig aus. Erst recht dann, wenn in unglaublich dümmlicher Manier, der Islam gehört zu Deutschland artikuliert wird.

Quelle

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Wenn ich irgendwohin ausreisen moechte, dann fragt man mich allerhand Sachen. Wieviel Geld, damit ich dem Staat nicht zu lasten falle. Polizeiliches Fuehrungszeugnis… Die aber kommen mit solch einer Gewalt und Hass und haben nichts was uns von Vorteil sein koennte. Sie hassen uns, sie beneiden uns, sie moechten alles, was wir haben, auch haben, inklusive Frau.
Die haben nichts zu verlieren, die Eltern sind froh dass sie weg sind, und wir sollen jetzt fuer die arbeiten gehen und sie unterhalten. Das Essen noch in den 5en Stock tragen und ihnen die Toilette saubermachen. Sie zeugen Kinder wie Karnickel und haben keinerlei Verantwortungsbewusstsein, ein Leben ist fuer sie nichts wert. Es ist das Land der Europaeer und wir sollten uns endlich zurueckholen was uns gehoert. Wir haben sonst nichts wohin wir gehen koennen. Die aber schon, naemlich endlich wieder zurueck in ihre eigene Heimat!
Quelle

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Die Russen haben einen anderen Weg gefunden, um islamischen Terror zu bekämpfen: Sie beantworten Terror mit Gewalt, Terror und extremen Sicherheitsmaßnahmen. In Tschetschenien hat das offenkundig funktioniert. Und nicht nur in Tschetschenien. Ich erinnere mich daran, dass in den ersten Jahren, als ich regelmäßig in die Kriegsgebiete des Nahen Ostens reiste, im Libanon Diplomaten und andere westliche Ausländer entführt und als Geiseln genommen wurden. Mit Russen haben das die Orientalen im Libanon ein einziges Mal gemacht und dann nie wieder.

Während westliche Staaten nach einer solchen Entführung sofort über diplomatische Kanäle Kontakte zu den kriminellen Entführern suchten, diskret Lösegeld und jedwede Hilfe anboten, beendeten die Russen die Entführung ihrer Staatsbürger mit einem klaren Signal, das im Nahen Osten jede Großfamilie versteht: Moskaus Geheimdienst ließ in Erfahrung bringen, aus welchen Großfamilien die Kidnapper stammten, dann eines der männlichen Familienmitglieder entführen und diesem die Hoden abschneiden. Und die wurden der Großfamilie dann mit einer Fristsetzung zur Freilassung der russischen Diplomaten übergeben, verbunden mit dem Hinweis, ansonsten nach und nach die ganze Sippschaft zu kastrieren und das auch öffentlich bekannt zu machen.

Ich weiß noch, wie begeistert meine damaligen Freunde beim Bundesnachrichtendienst von dieser Aktion waren, die ja keineswegs heimlich stattfand. Sie wünschten sich, dass auch westliche Regierungen bei Entführungen von westlichen Ausländern in Nahost einmal jene Zeichen setzten, die in diesem Kulturkreis nachhaltige Wirkung haben und auch ohne Sprachkenntnisse und den Rat von einfühlsamen Soziologen, Politologen, Psychologen und Islamkundlern verstanden werden.

Quelle

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....dass der Begründer des Islam seine Karriere als Karawanenräuber und Mörder begonnen und als Herrscher von Medina Attentate auf politische Gegner sowie den Genozid an den dort ansässigen jüdischen Stämmen befohlen hat. Das sind historisch auch unter moslemischen Gelehrten unstrittige Tatsachen, die mindestens jedem Gebildeten der Nordhemisphäre hinlänglich bekannt sind.

Quelle

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Jeder Moslem, der seinen Sohn Mohammed nennt, ist ein Islamist und potentieller Terrorist!

Quelle

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(Bezugnehmend auf den  Terroranschlag auf die Diskothek "Bataclan" in Frankreich, G. R.):
Die größte Angst ist eben das lange Leiden beim Sterben. "Bumm ...und weg !" wäre von Vorteil.
Wenn man jedoch erfährt, dass einem die Eingeweide bei lebendigem Leibe herausgeschnitten werden, die Augen ausgestochen, die Geschlechtsteile abgeschnitten werden… wohlmöglich von lachend, johlenden Islamfans….ist´s der Albtraum der nicht zu toppen ist. Allah hu akbar!
Welchen Dreck haben wir uns in unser friedlich, freundliches Europa geholt? Und warum?

Quelle

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Ganz ehrlich, mir macht es Angst, wenn ich innerhalb einer Viertelstunde in Deutschland mehr Araber/Kopftuchfrauen und Schwarze sehe, als die ganzen 14 Tage davor in Kroatien im Urlaub. In nicht mal einem Jahr hat sich meine Heimat total verändert und unsere Politiker tun trotz der zahlreichen Anschläge alles, um die Umvolkung noch zu beschleunigen.

Quelle

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Moslems werden wohl so erzogen kampfbereit und kaltblütig zu sein. Schon sehr früh lernen sie für Allah zu kämpfen.
Ihre Kinder schicken sie nicht zum Musikunterricht, sondern müssen Kampfsport machen.
Kennt ihr Moslems die Klavier spielen? Hab mir diese Frage schon vor 20 Jahren gefragt.

Kleine Geschichte bei der Arbeit. Während der Mittagspause in der Kantine erzählte uns ein Türke wie er sein kleiner Sohn, während des Opferfestes zu einem Bauern mitgenommen hat (hier in Deutschland). Er zeigte uns über sein Handy die Fotos dazu.
Der Junge sollte zusehen wie ein Lamm geschächtet wird. Wortwörtlich sagte der Türke, „Der Junge soll lernen wie man eine Frau behandelt, wenn sie nicht gläubig ist“

Quelle

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Es ist aber egal, was sich muslimische Täter erlauben in aller Welt: Im Irak, in Syrien, in Libyen, in Afghanistan, in Pakistan, in Nigeria, im Iran, in Algerien, jetzt sogar in Europa: Der Islam nimmt nie Imageschaden.
Der Islam weiß sich immer in der Opferrolle zu suhlen, weil er keine Schuld an sich und seine Botschaften und Gebote und Dogmen und Größen erkennt und keine Kritik ohne Angst vor Gewalt zulässt.

Quelle

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Kein Türke ist integriert. Nie. Sobald von der Türkei der Befehl kommt wird der auch in D ausgeführt. Ein Türke bleibt immer ein Türke, auch in der 2. 3….Generation. Dafür sogen die Frauen, die sind verantwortlich für die Erziehung im Islam. Die Männer ... planen Attentate. Die Frauen machen Erziehung im Sinne des Koran. Diese 3-fach ganzkörper-vermummten Frauen, die abends in der Hitze stinken müssen, die machen die Erziehung im Sinne des Islam.

Weiter:

Zivilisierte Türkei?
Es gibt keinen zivilisierten Moslemstaat.
Die täglichen Nachrichten um die Bombenattentate der Korangestörten beweisen es!

Quelle

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Kommentar in der "Welt" zum Terror- Attentat eines LKW- Fahrers in Nizza:

"...sie (Die IS- Terroristen, G. R.) wollen, dass die Rechtspopulisten und Fremdenfeinde auf die Muslime losgehen"

So etwas im Schatten der jüngsten Ereignisse lesen zu müssen, ist schwer erträglich. Es insuiniert für mich, dass auf ein weiteres Mal "die Muslime" die Opfer sind. Es sind aber die grausam zu Tode gekommenen Opfer und auseinander gerissenen Familien, denen in erster Linie das Gedenken gelten sollte!

Quelle

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