Terror ist ein Teil des Lebens ?
Nein- das ist nicht die Meinung, die diese Seite vertritt.
Das schreibt eine Autorin der "Zeit".
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22. November 2015, 19:43 Uhr
Wir haben keine Angst
Unsere Freunde sind aus Afghanistan, Russland oder Vietnam. Für die Generation Y ist das Fremde keine Bedrohung, sondern ein Versprechen. Und Terror ein Teil des Lebens.
Von Mareike Nieberding
Unvorstellbar, aber wahr- eine junge Autorin ist dermaßen der linken Unterstützer-Propaganda auf den Leim geegangen, daß sie so etwas schreibt.
Ob sie diese Meinung noch vertritt, wenn ihr eigenes Kind, von einer Terrorbombe zerfetzt, vor ihr liegen würde ?
Nun ja... mit der Meinung steht das kleine Dummding nicht allein:
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04.06.2016
Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Kraft versucht vor Mitgliedern der Landespressekonferenz, den verhinderten Terroranschlag in der Düsseldorfer Altstadt auf Normalmaß herunterzuschrauben.
„Der Terror ist doch Teil unseres Lebens geworden“, erklärt sie...
...
...Es könne nun einmal keine hundertprozentige Sicherheit geben.
Also... ein Teil des Lebens ist Terror für eine Menge Menschen sicher nicht.
Vielleicht sollte Frau Kraft sich mal vorsehen, was die da absondert, sonst weist man sie zusammen mit denen, die uns mit dem Teil des Lebens von Steinzeitkriegern beglücken möchten, in die Wüste aus.
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Es werden sicher noch lange etliche Politiker verkünden, daß wir mit dem Terror leben müssen.
Ist ja auch nicht so schlimm... jede Woche sterben mehr Menschen durch Autounfälle.
Auch das ist zu lesen- ein Gastbeitrag von Ortwin Renn in der "Zeit":
"Die Gefahr, bei einem Autounfall zu sterben ist deutlich größer als bei einem Anschlag. Dennoch fürchten 73 Prozent der Deutschen Terrorismus. Wie konnte es dazu kommen?
...
Es ist also wahrscheinlicher, auf der Fahrt mit dem Auto nach Nizza in einen tödlichen Unfall zu geraten, als von einem Attentäter getötet zu werden. "
Ja, die "Zeit"kann schon trösten.
Und Herr Ortwin darf gern seinem Nachnamen Ehre machen, und in die Wüste rennen, vielleicht beeindruckt sein unqualifiziertes Geschwafel die Beduinen.
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27.07.2016. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) mach den Attentaten von Würzburg, München und Ansbach:
"Sicherheit ist kein Supergrundrecht"
"...Am Ende werden wir uns alle daran gewöhnen müssen – und das ist nicht zynisch gemeint –, dass eine gewisse Gefährdungslage besteht.
Die meisten Menschen wissen das übrigens längst und gehen damit nach meinem Eindruck sehr besonnen um.
Die Überschrift sagt alles. Was für verkommene Typen heute Politiker sind...
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16.11.2015
...Und auch Martin Schulz, Präsident des EU-Parlaments, kommt am Ende der Sendung zu seiner, wie er sagt, sehr persönlichen Ansicht: „Der Terror gehört zu den Lebensrisiken des 21. Jahrhunderts.“
Quelle
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