Warum Masseneinwanderung ?

Warum Masseneinwanderung ?

ICH bin der Meinung:

Millionen und aber Millionen Araber, Afrikaner, Afghanen, Zuwanderer" aus mehr als 100 Staaten, untereinander bereits Todfeinde, und den Europäern gegenüber gemeinsam als Todfeind auftretend- das kann nur zu Bürgerkriegs- Zuständen führen !

Und das ist genau das Ziel: Bürgerkriege zu provozieren, und erst die Nationalstaaten, und dann große Teile der europäischen Bevölkerung... auszulöschen.
Da muß man nicht viel tun- bei der enormen Masse unterschiedlicher, unterentwickelter und gewaltaffiner Völkerscharen wird es schnell so aussehen, wie in den schlimmsten Staaten dieses Planeten.

Dazu hat man sich die geeignetsten "Politiker" in die Regierungsstellen und Parteien geholt, die das durchsetzen, die meist schon als Denunzianten und Verräter der Stasi gedient haben:
Siehe IM "Erika" (Merkel), IM Larve "Gauck", IM Viktoria (Kahane), IM "Notar" (Gysi), IM "Czerny" (de Maiziere), und viele andere.

Die meisten sind kinderlos, haben keine Verantwortung für Nachkommen, und sind darum auch absolut skrupellos.

Ist das Verschwörungstheorie ?
Urteilen Sie selbst !


Frans Timmermans, Erster Vizepräsident der EU-Kommission und EU-Kommissar für „Bessere Rechtssetzung, Rechtsstaatlichkeit und Grundrechtecharta“, forderte in einer Rede während des sog. „Grundrechte-Kolloquiums der EU“ im Oktober 2015 die Mitglieder des EU-Parlaments auf, ihre Anstrengungen zu verstärken, „monokulturelle Staaten auszuradieren“ und den Prozess der Umsetzung der „multikulturellen Diversität (Vielfalt)“ bei jeder Nation weltweit zu beschleunigen. Die Zukunft der Menschheit beruhe nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur. Europäische Kultur und europäisches Erbe seien lediglich soziale Konstrukte. Europa sei immer schon ein Kontinent von Migranten gewesen und europäische Werte bedeuteten, dass man multikulturelle Vielfalt zu akzeptieren habe, sonst stelle man den Frieden in Europa in Frage. Die Masseneinwanderung von moslemischen Männern nach Europa sei ein Mittel zu diesem Zweck. Kein Land solle der unvermeidlichen Vermischung entgehen, vielmehr sollen die Zuwanderer veranlasst werden, auch „die entferntesten Plätze des Planeten zu erreichen, um sicherzustellen, dass nirgends mehr homogene Gesellschaften bestehen bleiben.“ 1b  (Ergänzt am 6.5.2016)

Quelle: https://fassadenkratzer.wordpress.com/2016/04/02/globale-planung-der-massenmigration/#more-1545

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Thomas B. M. Barnett,
Harvard-Absolvent und von 1998 bis 2004 Militärstrategie-Forscher und Professor am U.S. Naval War College, der Seekriegsakademie der US-Marine, hatte ebenfalls bereits vor dem Anschlag 2001 den radikalen Islam als möglichen künftigen Hauptfeind der Weltmacht USA dargestellt. „Dieser theoretische Ansatz stieß zunächst kaum auf Interesse, gewann aber durch die Ereignisse des 11. September 2001 überraschend an Bedeutung.“ (Wikipedia) Nur wenige Tage nach 9/11 erfolgte Barnetts Versetzung ins Pentagon als Berater von Kriegsminister Rumsfeld für Strategiefragen.

In verschiedenen Veröffentlichungen ab 2004 propagiert er eine umfassende Globalisierung, die er als ein System gegenseitiger Abhängigkeiten bezeichnet, das dazu führe, dass Nationen und die in ihnen stattfindenden wirtschaftliche Prozesse wie auch der einzelne Mensch nicht mehr selbstbestimmt agieren, sondern nur noch durch Einflüsse von außen gesteuert werden, ja die Nationen sich letztlich auflösen. Dies müsse durch eine Vermischung mit anderen Rassen geschehen, die natürlich mit provozierten Flüchtlingsbewegungen muslimischer Menschen verbunden sind.  Der Widerstand gegen die Rassenvermischung, die Angleichung der Kulturen und die Aufgabe ethnischer Identitäten sei irrational, amoralisch und auch sinnlos. „Jawohl, ich rechne irrationale Akteure in meine Weltsicht ausdrücklich mit ein. Und wenn sie der globalen Ordnung Gewalt androhen, dann sage ich: Legt sie um.“

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Nicolas Sarkozy
Die wahren Motive hinter dem vorgeschobenen Arbeitskräftemangel äußerte Nicolas Sarkosy unverblümt am 17.12.2008 vor der Elitehochschule „École polytechnique“ in Palaiseau, einem Stadtteil von Paris:
Was also ist das Ziel? Das Ziel ist die Rassenvermischung. Die Herausforderung der Vermischung der verschiedenen Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung!!! Es ist zwingend!!! Wir können nicht anders, wir riskieren sonst Konfrontationen mit sehr großen Problemen …, deswegen müssen wir uns wandeln und werden uns wandeln. Wir werden uns alle zur selben Zeit verändern: Unternehmen, Regierung, Bildung, politische Parteien, und wir werden uns zu diesem Ziel verpflichten.
Wenn das nicht vom Volk freiwillig getan wird, dann werden wir staatliche zwingende Maßnahmen anwenden!!!“ 

EU-Kommissare
Der niederländische Sozialdemokrat Frans Timmermans, Erster Vizepräsident der EU-Kommission und EU-Kommissar für „Bessere Rechtssetzung, Rechtsstaatlichkeit und Grundrechtecharta“, forderte während des sog. „Grundrechte-Kolloquiums der EU“ im Oktober 2015 Mitglieder des EU-Parlaments auf, ihre Anstrengungen zu verstärken, „monokulturelle Staaten auszuradieren“ und den Prozess der Umsetzung der „multikulturellen Diversität (Vielfalt)“ bei jeder Nation weltweit zu beschleunigen. Die Zukunft der Menschheit beruhe nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur. Europäische Kultur und europäisches Erbe seien lediglich soziale Konstrukte. Europa sei immer schon ein Kontinent von Migranten gewesen und europäische Werte bedeuteten, dass man multikulturelle Vielfalt zu akzeptieren habe, sonst stelle man den Frieden in Europa in Frage. Die Masseneinwanderung von moslemischen Männern nach Europa sei ein Mittel zu diesem Zweck. Kein Land solle der unvermeidlichen Vermischung entgehen, vielmehr sollen die Zuwanderer veranlasst werden, auch „die entferntesten Plätze des Planeten zu erreichen, um sicherzustellen, dass nirgends mehr homogene Gesellschaften bestehen bleiben.“ 

UN-Generalsekretär
Der Portugiese Antonio Guterres, von 1999 bis 2005 Präsident der Sozialistischen Internationale und von 2005 bis 2015 Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, hatte bereits am 22.11.2016, kurz nach seiner Wahl zum neuen Generalsekretär der UNO, in Lissabon genau das Gleiche zu verstehen gegeben. Er sagte, dass die „Migration nicht das Problem ist, sondern die Lösung“. Die europäischen Nationen hätten kein Recht darauf, ihre Grenzen zu kontrollieren, sie müssten stattdessen massenweise die ärmsten Menschen der Welt aufnehmen. „Es muss anerkannt werden, dass Migration unausweichlich ist und nicht aufhören wird.“ „Wir müssen [die Europäer] davon überzeugen, dass die Migration unausweichlich ist, und dass es multiethnische Gesellschaften sind, die auch multikulturell und multireligiös sind, die den Wohlstand erzeugen.“ Die Politiker sollten diese „Werte“ höher stellen als den mehrheitlichen Wählerwillen.

Wir sehen, welche wahren Ziele EU und UNO verfolgen und dass alle anderslautenden Äußerungen, gerade auch solche, die von Sicherung der EU-Außengrenzen reden, Lügen und Täuschungen sind.

UN- Studie
Eine aufgetauchte Studie für die Europäische Union aus dem Jahr 2010 zum Thema Umsiedlungspolitik verursacht nun Aufregung. Erstellt wurde diese im Rahmen eines Dienstleistungsvertrags des Europäischen Flüchtlingsfonds unter Mitarbeit von durch die EU beauftragte Beratungsunternehmen wie etwa Eurasylum Limited.

https://ec.europa.eu/home-affairs/sites/homeaffairs/files/e-library/docs/pdf/final_report_relocation_of_refugees_en.pdf

Die Studie rechnet vor, wie viele Migranten die einzelnen EU-Länder noch vertragen könnten.
Dazu findet sich auf Seite 112 ein Eintrag zu Deutschland. Dort wird gemutmaßt, dass zu den derzeit hier lebenden 82,5 Millionen Menschen eine maximale Einwanderung von 192 Millionen Migranten möglich sei, um letztlich auf auf die Zahl von 274 Millionen Einwohnern zu kommen. Auch für weitere EU-Länder werden solche Berechnungen angestellt. So findet sich etwa Frankreich mit 486 Millionen und Polen mit ebenso 274 Millionen Einwohner.

Berechnet wurde dies alles anhand der vorhandenen Siedlungsstruktur und der Fläche der Länder.
Würde man dieses Papier umsetzen, dürften weite Teile der Welt ziemlich leer sein, aber vom heutigen Deutschland und Europa nicht viel übrig bleiben, da die angestammte Bevölkerung dann nur noch ein Bruchteil in den überbevölkerten multiethnischen Staaten ausmacht. Diese dürften auch kaum noch regierbar sein.

Georgia Guidestones
Die Georgia Guidestones (dt. etwa „Orientierungstafeln von Georgia“, auch bekannt als Steine von Georgia bzw. Marksteine von Georgia) sind ein Monument aus Granitstein, welches sich etwa 14 km nördlich des Zentrums der Stadt Elberton, in Elbert County im US-Bundesstaat Georgia befindet. Aufgrund seines Aussehens wird es manchmal als das „amerikanische Stonehenge“ bezeichnet. Eine Inschrift mit zehn Richtlinien ist in die massiven Steinblöcke in acht modernen Sprachen eingeschlagen.

  1. Halte die Menschheit unter 500.000.000 in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur

Wesley Clark, Oberbefehlshaber der Nato-Streitkräfte im Kosovo-Krieg und Präsidentschaftskandidat 2004, sagte bereits zu Beginn dieses Krieges: “Es gibt keinen Platz in einem modernen Europa für ethnisch reine Staaten. Das ist eine Idee aus dem 19. Jahrhundert, und wir versuchen, den Übergang in das 21. Jahrhundert zu gestalten, und das werden wir mit multiethnischen Staaten machen.“ 20

Studie des „Belfer Center for Science and International Affairs“,
2008
mit dem Titel „Strategische Entwicklung der Migration als Waffe des Krieges“.
erschien an der Harvard University, deren Direktor Graham Allison stellvertretender Verteidigungsminister in der Clinton-Administration war,
Die Studie der Autorin Kelly Greenhill wurde im Civil Wars Journal (Bürgerkriegs Journal) veröffentlicht, offenbar weil Migrationsströme leicht in Bürgerkriege münden.21 Die Harvard-Absolventin Prof. Kelly Greenhill lehrt heute an den Universitäten Stanford und Taft und erhielt 2011 für ihr Buch über die Migrationswaffe „Weapons of Massmigration“ den „Best Book of the Year Award“ (Wikipedia).

In ihrem Buch führt Kelly Greenhill, wie die ExpressZeitung schreibt, „Zusammenhänge auf, die sich wie eine Beschreibung dessen lesen, was zur Zeit in Deutschland und anderen europäischen Ländern passiert. Die Bedeutung dieser Forschungen reicht aber auch in andere Richtungen, da Greenhill die Motivlage für den US-französischen Krieg gegen Libyen neu ausleuchtet und andeutet, dass dieser Waffengang einzig und allein deshalb geführt wurde, weil man die in Libyen aufgebaute Migrationsmauer für Europa einreißen wollte.“
Gaddafi hatte immer wieder die EU um Unterstützung gebeten, um die „Armee afrikanischer Migranten“ aufzuhalten, die in sein Land drängten. Doch nur Italien gewährte ihm eine Milliarden Dollar. Und er ahnte, was man mit Libyen vorhatte und sagte 2011: „Wenn ihr mich bedrängt und destabilisieren wollt, werdet ihr Verwirrung stiften, Bin Laden in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird sich ereignen. Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten.“
Doch eben dies war die Planung.

Sowohl mit den Flüchtlingsströmen, die durch die US-Kriege in Afghanistan, Irak und Syrien ausgelöst wurden, als auch mit der Öffnung des Tores für die afrikanischen Migranten werden zwei Ziele angesteuert: die Vermischung der Rassen und Völker sowie die Konfrontation Europas mit dem Islam. Beide sollen zur Eliminierung der europäischen Völker und ihrer Kulturen führen.

Yascha Mounk
Der in Deutschland geborene Harvard-Dozent für Politische Theorie sagte am 26.9.2015 gegenüber dem Spiegel: „Vor allem geht es um mehr als ein kurzes, fremdenfreundliches Sommermärchen. In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wir wissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss.“ 24

Am 20.2.2018 wiederholte er dies in den Tagesthemen der ARD mit der Variation, dass er schon in Bezug auf das  Wagen des Experiments von „wir“ sprach. Er sagte, einer der Gründe für den Zerfall der Demokratie und den Aufstieg des „Rechtspopulismus“ in Deutschland sei, „dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“ 25
Was kann eindeutiger auf eine globale Planung hinweisen?

Wer hat die Verräter in Deutschland installiert ?
Eine Bundesregierung, die heute alle, die vor dem kommenden Ereignissen warnt, als Nazis bezeichnet, aber selbst bereits kurz nach ihrer Gründung ehemalige Nazis in ihre Dienste nahm, und heute ehemalige Stasi- Mitarbveiter in die Führungsspitze gehievt hat.

Hans Globke

war CDU-Mitglied und von 1953 - 1963 Chef des Bundeskanzleramtes, graue Eminenz, Staatssekretär und wichtigster Mann der Republik hinter Adenauer. Er koordinierte die Landesverbände der CDU und verteilte die Spendengelder aus der Industrie. Er war der Mann für vertrauliche Angelegenheiten - nach innen wie außen; er kontrollierte den neu gegründeten Verfassungsschutz und bereitete die Übernahme der Organisation Gehlen als künftigen Bundesnachrichtendienst vor, den BND. Er vermittelte und organisierte u.a. die - zunächst heimliche - Wiederaufrüstung der Bundesrepublik.

Globke war promovierter Jurist und während der gesamten NS-Herrschaft im Reichsinnen- ministerium maßgeblich mit der Namens- und Rassengesetzgebung, dem Personenstands- und dem Staatsangehörigkeitsrecht befasst. Im Kommentar zu den Nürnberger Gesetzen und den dazu unter seiner Beteiligung erarbeiteten Durchführungsverordnungen hatte er gesetzlich definiert, wer als Jude anzusehen, als solcher zu kennzeichnen und damit der Verfolgung etwa durch das Eichmann-Referat ausgesetzt war. So dienten insbesondere das Reichsbürgergesetz und die dazu erlassene Erste Verordnung vom 14. November 1935 als formalrechtliche Grundlage für die systematische Ausgrenzung der jüdischen Bevölkerung, sowie die Elfte Verordnung zum Reichsbürgergesetz vom 25. November 1941 für die auf der Wannseekonferenz im Januar 1942 besprochene Ermordung aller europäischen Juden.

Globke schuf so u.a. mit der Erfassung der als jüdisch angesehenen Bevölkerung die verwaltungstechnischen Voraussetzungen für den Holocaust. Seine engagierte Arbeit wurde mit zahlreichen Ehrungen gewürdigt und hoch geschätzt, insb. auch nach dem WK2 von unseren Werteparteien, zuletzt durch Ehrung am 15.10.1963:

    Ehrenkreuz für Frontkämpfer (1934)
    Medaille zur Erinnerung an den 13. März 1938 (1938)
    Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938 (1939)
    Silbernes Treudienstehrenzeichen (1941)
    Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse (1942)
    Komturkreuz des Ordens Stern von Rumänien (1942)
    Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1956)
    Großkreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik (1956)
    Großkreuz zum Orden der Eichenkrone des Großherzogtums Luxemburg (1957)
    Großes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (1959)
    Großkreuz des portugiesischen Christusordens (1960)
    Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (1963)

Globke ist somit ein prominentes Beispiel für die Kontinuität der Verwaltungseliten vom "Dritten Reich" im Übergang zur BRD.

b. Konrad Adenauer, Mitgründer, Mitglied und Lichtgestalt der CDU, war erster Bundeskanzler der noch jungen BRD nach dem WK2. Adenauer hatte bis zuletzt das Wirken Globkes und dessen Mitwirkung an der Judenvernichtung mit den Worten kommentiert: "Man schüttet kein schmutziges Wasser weg, solange man kein sauberes hat."

Ein von dem Hessischen Generalstaatsanwalt Fritz Bauer in Frankfurt am Main begonnenes Ermittlungsverfahren gegen Globke wurde im Mai 1961, nach Intervention Adenauers, an die Staatsanwaltschaft Bonn abgegeben und eingestellt. (Wegen unvollständiger Gewaltenteilung ist es so auch noch bis heute möglich, dass unsere Werteparteien Ermittlungen wegen (ihrer) Führungsverbrechen einstellen können, da die Staatsanwaltschaft gezwungen ist, weisungsgebunden zu handeln).

Adenauer

war ein Großmeister der "Mitte", die "Mitte" war immer dort, wo sich Adenauer (politisch) befand, und Adenauer, ein Meister des Opportunismus, befand sich immer da, wo sich das Großkapital befand. So forderte Adenauer 1932, zur Überwindung der Krise müssten alle konservativen Kräfte zwischen Zentrum und NSDAP versammelt werden, die NSDAP sah er dabei als "konservativ" und noch zur "Mitte" gehörend.

Am 6.August 1932 schrieb Adenauer: "Die Zentrumspartei verlangt dringend den Eintritt der Nationalsozialisten in die Reichsregierung. Sie wird bereit sein, alsdann diese Regierung zu tolerieren." Im Juni 1933 schrieb Adenauer an die befreundete Bankiersgattin Dora Pferdemenges: "Meines Erachtens ist unsere einzige Rettung ein Monarch, ein Hohenzoller, oder meinetwegen auch Hitler".

Reinhard Gehlen
der Ex-NS-Wehrmachtgeneral und bis zuletzt NS-Generalmajor, leitete für die US-Besatzer den deutschen Geheimdienst und formte aus der NS-Organisation Gehlen den zukünftigen BRD-Geheimdienst, den Bundesnachrichtendienst, den BND in Pullach und verhalf vielen ehemaligen NS-Kameraden zu neuen Jobs in der BRD. Gehlen trug bei seinen US-Dienstherren den Codenamen "Utility" (Nützlichkeit) und auch den Decknamen "Dr. Schneider".


Ein bewegtes Leben hatte Reinhard Gehlen (1902-1979) ohne Zweifel. Wehrmachtsgeneral, Chef der Abteilung Fremde Heere Ost, nach 1945 Aufbau der Organisation Gehlen zum BND und von 1956-1968 war er Präsident des BND, auf Wunsch unserer Werteparteien.

Heinz Felfe
wurde BND-Referatsleiter "Gegenspionage Sowjetunion" und war vormaliger Nazi; NSDAP-Mitglied seit Mai 1936, Gestapo-Beamter im Reichssicherheitshauptamt und zuletzt SS- Obersturmführer.


Kurt Georg Kiesinger
(CDU) war von 1958 bis 1966 Ministerpräsident von Baden-Württemberg, von 1966 bis 1969 Bundeskanzler der BRD, so von unseren Werteparteien entschieden, und von 1967 bis 1971 Bundesvorsitzender der CDU. Er war Rechtsanwalt und Rechtslehrer, und seit 1933 NSDAP- und SA-Mitglied.


Richard Stücklen (CSU)
war, durch Entscheid unserer Werteparteien, von 1979 bis 1983 Bundestagspräsident der BRD, von 1957 bis 1966 Bundesminister für das Post- und Fernmelde-wesen und gehörte von 1976 bis 1990 dem Präsidium des Deutschen Bundestages an. Stücklen war ab 1939 Mitglied der NSDAP. Nach Kriegsende zählte Stücklen, ab 1945 zu den Mitbegründern der CSU, von 1953 bis 1957 war er Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes und von 1967 bis 1989 Mitglied im CSU-Präsidium. Im Bundestagswahlkampf 1976 gehörte Stücklen zu Helmut Kohls Regierungsmannschaft.


g. Walter Scheel (FDP) war, so wollten es unsere Werteparteien, von 1974 bis 1979 der vierte Bundespräsident der BRD und von 1961 bis 1966 in Koalitionsregierungen mit der CDU, in den letzten zwei Kabinetten Konrad Adenauers, sowie unter Bundeskanzler Ludwig Erhard Bundes-minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit. Von 1969 bis 1974 war er in der ersten und zweiten SPD-Regierung Bundesminister des Auswärtigen und Vizekanzler. Nach dem Rücktritt von Willy Brandt agierte er vom 7. bis zum 16. Mai 1974 als geschäftsführender Bundeskanzler. Walter Scheel war im Übrigen Mitglied der NSDAP.

Hans Karl Filbinger (CDU)
war, so wollten es unsere Werteparteien, von 1966 bis 1978 Ministerpräsident Baden-Württembergs, von 1971 bis 1979 zudem Landesvorsitzender der CDU und von 1973 bis 1979 auch einer der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der CDU.


Er war zuvor NS-Marinerichter und 1978 wurden vier Todesurteile bekannt, die Filbinger, damals als NSDAP-Mitglied, beantragt, bzw. gefällt hatte. Dadurch verlor Filbinger den Rückhalt in der Öffentlichkeit und in seiner Partei und trat schließlich am 7. August 1978 als Ministerpräsident von BW zurück. 1979 gründete er dann das rechtslastige Studienzentrum Weikersheim, dem er bis 1997 vorstand.

Hans-Dietrich Genscher (FDP),
von 1969 bis 1974 Bundesminister des Inneren, von 1974 bis 1992 war er, fast ununterbrochen, Bundesminister des Auswärtigen sowie Vizekanzler der BRD, von 1974 bis 1982 unter der Kanzlerschaft von Helmut Schmidt (SPD) und nach dem Regierungswechsel von 1982 bis 1992 unter der Kanzlerschaft Helmut Kohl, (CDU). Er ist damit der am längsten amtierende Bundesminister der BRD. Darüber hinaus war er von 1974 bis 1985 Bundesvorsitzender der FDP und im Übrigen war er Mitglied der NSDAP.


Karl Carstens (CDU)
war, so wollten es unsere Werteparteien, von 1976 bis 1979 Präsident des Deutschen Bundestages, von 1979 bis 1984 der fünfte Bundespräsident der BRD, ab 1933 war er SA- und ab 1940 auch NSDAP-Mitglied.


Mit Baldur Springmann und Werner Vogel
haben auch die Grünen zwei echte Nazis, zwei ehemalige NSDAP-, SA- und SS-Mitglieder, die zu den Gründungsmitgliedern der Partei zählen.


l. Und unzählige weitere eher bekannte vormalige NSDAPler wie
Erhard Eppler,
Alfred Dregger,
Horst Ehmke,
Friedrich Zimmermann,
Hans-Martin Schleyer,
Walter Leisler-Kiep und zahlreiche weitere, weniger bekannte Funktionsträger, MDL und MDBs, vormals NSDAP und/oder SA- oder SS-Mitglieder. (Tabelle mit einer Auswahl an solchen Personen hier nachfolgend)


Albert Speer, Hitlers Haus- und Hof Architekt für gigantomane NS-Protzbauten, wurde außerdem ab 1942 Rüstungsminister, Rüstungsorganisator und zuständig für Bewaffnung, Munition, Rüstungsproduktion und Zwangsarbeit. So war er mitverantwortlich für die Beschäftigung von sieben Millionen Zwangsarbeitern, darunter etwa 450.000 KZ-Häftlingen, er war beteiligt an Betrieb- und Ausbau von Konzentrationslagern.

Durch ein geringes Strafmaß konnte sich Speer ab seiner Haftentlassung 1966 wieder frei und unbehelligt bewegen und sich über seine Erträge aus dem Verkauf von Raubkunst freuen. Bis 1980, bis kurz vor seinem Tod, war Speer immer wieder in Kölner Kunsthäusern, um NS-Raubkunst zu veräußern. Speer hatte u.a. wertvolle Gemälde vom obersten NS-Kunsträuber, Dr. Bruno Lohse erhalten, der auch für Göhring und andere NS-Größen Kunst "eingesammelt" hatte.

Dr. Lohse
kam mit nur 3 Jahren Haft davon und konnte ungestört, bis zu seinem Tod 2007, seinen Raubkunst-Reichtum in seiner Villa in München-Bogenhausen genießen. Die NS-Kunsträuber, zuständig für die Raubzüge in Frankreich, Robert Scholz und Walter Andreas Hofer, wurden zwar zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt; die Strafe mussten sie aber nicht verbüßen, weil die BRD, also unsere Werteparteien, nicht bereit waren, die beiden an Frankreich auszuliefern!


Die echten Nazis, nach dem WK2 in Bund- und Länderparlamenten vertreten, als Mitglieder unserer Werteparteien, konnten jedenfalls ihre Villen und Vermögen unbehelligt behalten und genießen. Liebe Werteparteien, glaubwürdige Restitution geht anders!

Wer es genauer wissen will, hier eine umfassende Liste der Nachrkiegspolitiker, die Mitglied in der NSDAP waren (PDF):

NSDAP-Mitglieder und spätere Mitglieder von CDU/CSU/FDP/SPD/GRÜNE