Was der Islam aus Menschen macht- Neben uns
Der Islam beinhaltet eine Erziehung von klein an, eine Art Gehirnwäsche, die ohne Foltermethoden Menschen zu "Schläfen" machen kann, die lange friedlich und nett neben uns leben, dann aber, ganz plötzlich und unerwartet, zu Bestien in Menschengestalt werden.
Wir kennen die Brutalität der islamischen Bürgerkriegs- Kämpfer, etwa in Abu Sayaf, Boko Haram und Islmischer Staat ("IS").
Einige Beispiele zeigen, wozu der Islam Menschen, die nicht in der Wüste, sondern hier, neben uns, leben, fähig macht.
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Beispiellose Brutalität- Opfer Yesidin
http://www.zukunftskinder.org/?p=18079
https://ayunion.wordpress.com/2012/03/08/brutale-vergewaltigung-an-einer-16-jahrige-kurdin-offener-brief-an-medien/
Am 15.02.2012 um 23:30 Uhr ereignete sich ein unvorstellbar grausames Verbrechen an einem Menschen. Es war ein bestialischer Akt der Barbarei: Ein 16-Jähriges Mädchen wurde in einem Parkhaus in Worms gequält, geschlagen und mehrfach vergewaltigt. Doch das reichte den Peinigern nicht. Sie haben das Mädchen mit einer Flasche vergewaltigt und anschließend den Flaschenkopf abgebrochen und es eingeführt, wodurch ihr Darm durchtrennt und ihre Gebärmutter aufgeschnitten wurde. Bewusstlos, schwer verletzt und unbekleidet wurde das Mädchen aufgefunden. Nur durch eine Notoperation konnte sie gerettet werden.
Die Folgen: Aufgrund der schweren Verstümmelung im Genitalbereich wurde ihr ein permanenter künstlicher Darmausgang gelegt. Sie wird nicht mehr im Stande sein ein normales Leben zu führen, ein Sexualleben zu haben, eine Familie zu gründen und Kinder zu bekommen.
Nach dem bisherigen Ergebnis der Ermittlungen richtet sich ein Tatverdacht gegen zwei 17-jährige und einen 19-jährigen Täter mit türkischem Migrationshintergrund, die sehr schnell ermittelt wurden.
Das Opfer soll eine Yesidin gewesen sein.
Die Wormser Zeitung berichtet weiter dazu:
Das Wort „Schlampe“ soll im Prozess um die Vergewaltigung einer 16-Jährigen in der Wormser Tiefgarage Friedrichstraße offenbar vieles entschuldigen. Zwei der drei 18- und 20-Jährigen türkischstämmigen Angeklagten sprachen davon, dass das spätere Opfer als eine solche bekannt gewesen sei. Auch der Vater soll es einmal von der Tochter gesagt haben, weil sie am späten Abend noch mit Freunden unterwegs gewesen sei. Und der dritte Angeklagte soll sie in der Haft gegenüber einem Mithäftling ebenfalls als „Schlampe“ bezeichnet haben, die mit jedem „rummache“.
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Diesmal ist der Täter ein Yesidischer Kurde.
http://www.ehrenmord.de/doku/elf/2011_Souzan.php
Ehrenmorde 2011
Souzan Barakat
geboren: 1998
ermordet: 5. Dezember 2011
Wohnort: Nienburg (Niedersachsen)
Herkunft: Irak/Kurden
Täter: ihr Vater Ali Askar Hasso Barakat (zur Tat 35 J.)
08.12.11 Ein Vater bringt auf offener Straße seine 13-jährige Tochter um. Die Ermittlungen führen ins Milieu der Jesiden, einer uralten Religionsgemeinschaft der Kurden.
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Die Jesiden gelten eigentlich als tolerant. Sie wollen niemanden bekehren. Der Heilige Krieg ist ihnen unbekannt. Aber wenn ein Mädchen versucht, außerhalb der Gemeinschaft zu heiraten, wird das nicht nur als Beschmutzung der Familienehre empfunden, sondern als Bruch mit der Religion und der Gemeinschaft.
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Beispiellose Brutalität- Opfer die eigene 5- jährige Tochter
Ihr Name war Lamia. Lamia war erst fünf Jahre alt, als sie starb. Sie war die Tochter von Fayhan al-Ghamdi, einem islamischen Prediger, der auch oft im saudischen Fernsehen zu sehen ist.
Der Vater ist auch ihr Mörder. Fayhan al-Ghamdi hat seine Tochter vergewaltigt und zu Tode geprügelt. Am 25. Dezember 2011 wurde Lamia ins Spital eingeliefert. Sie war schwer verletzt. Unter anderem war ihr Schädel zertrümmert, zahlreiche Rippen waren gebrochen, ihre Haut wies Schlag- und Brandspuren auf. Lamia starb am 22. Oktober 2012, nachdem sie im Spital zehn Monate gegen den Tod angekämpft hatte.
Ihr Vater, ein renommierter Geistlicher, hat unterdessen die Tat gestanden, wie die «Huffington Post» schreibt. Er habe seine Tochter mit Kabeln und Stöcken getötet, sagte die saudische Gruppe «Women to Drive» in einem Statement. Der Grund für dieses Verbrechen: Fayhan al-Ghamdi zweifelte an der Jungfräulichkeit seiner Tochter.
Diese Aussage ist zynisch. Denn laut verschiedener Medienberichte habe der Vater seine Tochter mehrmals vergewaltigt. Die Sozialarbeiterin des Spitals, in das Lamia damals eingeliefert wurde, wies darauf hin, dass Lamias Rücken gebrochen wurde und sie «überall» vergewaltigt wurde. Die Mutter von Lamia habe ihr gesagt, dass der Mastdarm herausgerissen wurde.
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Ehrenmord- weil die Tochter selbstbestimmt leben wollte
http://www.welt.de/vermischtes/article114450067/An-Fuessen-festgehalten-und-ins-Gesicht-geschossen.html
15.03.13 An Füßen festgehalten und ins Gesicht geschossen
In Hagen beginnt der Prozess gegen Verwandte der 2008 getöteten Libanesin Iptehal Z. (20). Sie starb, weil sie selbstbestimmt leben wollte.
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Sänger Cat Stevens mit Gehirnwäsche umgedreht
http://islamnixgut2.blogspot.de/2014/12/groe-debatte-um-muslimische-lieder-im.html?utm_source=BP_recent
Yusuf Islam [Cat Stevens] bei einer Diskussion bei BBC folgendes über den iranischen Schriftsteller Salman Rushdie, der das islamkritische Buch Die satanischen Verse geschrieben hatte und deshalb mit einer Todesfatwa [den Befehl, ihn zu töten] bedacht wurde:]
„You don’t think that this man deserves to die?
Who, Salman Rushdie?
Yes.
Yes, yes.
And do you have a duty to be his executioner?
Uh, no, not necessarily, unless we were in an Islamic state and I was ordered by a judge or by the authority to carry out such an act – perhaps, yes.”
Auf deutsch:
„Sie glauben nicht, dass dieser Mann es verdient zu sterben?
"Wer, Salman Rushdie?"
"Ja."
"Ja, ja."
"Und haben Sie die Pflicht, sein Henker zu sein?"
"Äh, nein, nicht, es sei denn, wir sind in einem islamischen Staat, und ich wurde von einem Richter oder von der Behörde zur Durchführung einer solchen Tat bestellt - vielleicht, ja.”
https://www.youtube.com/watch?v=2-wjxwpvqps
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Beispiellose Brutalität- Messern reicht nicht
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Beispiellose Brutalität auch der islamischen "Justiz"
Kind im Namen des Islam zu Tode gepeitscht (Quelle: CNN)
Musste mit ansehen, wie sein Kind auf Befehl des Imams zu Tode gequält wurde: D. Khan
Unvorstellbar ist die Grausamkeit, mit der in Bangladesh ein 14-jähriges Kind unter den Augen der Eltern zu Tode geprügelt wurde. Das Mädchen hatte doppeltes Pech: Erstens, dass es von einem Verwandten vergewaltigt wurde, zweitens, dass der Vergewaltiger verheiratet war. Denn dadurch machte sich das Vergewaltigungsopfer nach islamischem Recht des Ehebruchs schuldig.
Obwohl in dem offiziell als gemäßigt geltenden Land die Sharia pro forma verboten ist, gilt das Wort der Imame den Rechtgläubigen nach wie vor. Ein solcher verurteilte das Kind zur öffentlichen Auspeitschung mit 101 Peitschenhieben. Die dabei entstehenden schwersten Verletzungen kann kaum ein Erwachsener überleben.
Das Kind brach nach 70 Schlägen blutüberströmt zusammen und wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo es eine Woche später den Verletzungen erlag. Auf dem Totenschein wurde „Tod durch Selbstmord“ verzeichnet, Verletzungen wurden nicht dokumentiert. Erst nachdem die Eltern die Exhumierung des Leichnams erzwungen hatten, wurde der Fall international bekannt. Das Presseecho in Deutschland ist erwartungsgemäß verhalten. Von Demonstrationen oder Empörung von Moslems irgendwo auf der Welt, über den verbrecherischen Imam, ist nichts bekannt. Vermutlich, weil er in Übereinstimmung mit dem Islam handelte, der für Ehebruch eine Mindeststrafe von 100 Peitschenhieben vorsieht. Was in der Regel einem Todesurteil durch öffentliche Folter gleichkommt.
(Quelle: CNN)
Ist das tatsächlich der Islam, der zu Europa und Deutschland gehören will und von uns aufgeklärten Menschen Respekt fordert? Vor einem Götzenglauben für geisteskranke Sadisten, der vergewaltigte Kinder verurteilt, öffentlich zu Tode gequält zu werden, kann man nur angewidert ausspucken.