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Was ist der Islam ?

Was ist der Islam ?

Der Islam ist keine Religion, sondern die Ordnung einer Räuber- bzw. marodierenden Söldnerbande, hinterlassen von einem extrem brutalen Karawanenräuber und Feldherrn, dem Islam-Gründer Mohammed.

Keine Räuberromantik: Mohammeds erste islamische Gemeinschaft -seine Bande-, das waren keine netten Räuber, wie Robin Hoods Gesellen im Sherwood forest oder die Vitalienbrüder unter Störtebeker, es waren schon zu ihrer Zeit übelste Mörder, die -einschließlich Mohammed selbst- für ihre Ziele vor keinem Verbrechen zurückschreckten.

Der Islam hat auch eine Glaubens- Komponente, die dem untergeordnet ist, eigentlich muß man diese als eine außerordentlich ausgefeilte Gehirnwäsche betrachten, die selbst gebildete Menschen mit islamischem Hintergrund zu gefährlichen "Schläfern" macht, die ohne Vorwarnung zu Bestien mutieren können, die dann rücksichtslos morden, und nicht selten dabei selbst sterben.

Im Koran verspricht Allah Die Sure 8 ("Die Beute" den Moslems "Beute" und "Länder, die ihnen zufallen werden, in die sie (vorher) nie einen Fuß gesetzt" hatten, auch wird die Verteilung der Beute geregelt:"...was immer ihr erbeuten möget, ein Fünftel davon gehört Allah und dem Gesandten".

Das bestätigt die Darstellung als Räuberordnung, wo sonst kommt der Begriff "Beute" sonst vor ?

Die Deutung des Islam als "Räuberordnung" erklärt alle negativen Eigenschaften: Die Aggresivität des Islam, die Rückwärtsgewandheit, die hemmungslose Brutalität und Kriminalität von Tätern mit islamischen Hintergrund, aber auch die Verhaltensweisen scheinbar friedlicher Moslems, besonders in ihren Clans und Parallelgesellschaften.

Wie ?
Ganz einfach.

In einer Räuberbande ist der Nachbar... ein Räuber, wie ich.

In einer Räuberbande ist immer der Brutale imVorteil- Nachgeben ist Schwäche.
Ich muß also immer "auf Krawall gebürstet" auftreten.

Im Notfall: Gegen den Gegener immer gemeinsam, egal ob das feige ist. Den Gewinner wagt keiner zu fragen.

Ansonsten kann ein anderer Räuber, z. B. wegen anderer Bandenzugehörigkeit (Schiiten, Sunniten)- mein Todfeind sein. 

Mädchen, Frauen und Kinder sind Besitz, mit dem man machen kann, was man will, Mädchen und Frauen müssen für sexuelle Dienste immer zur Verfügung stehen.Einige namhafte Imame erlauben Sex mit Mädchen ab der Geburt ! ("Baby- Fatwa" des Ayatollah Khomeini, Iran)

Nötigenfalls kann man Frauenn und Kinder für die Räuber- Gemeinschaft opfern, z. B. Kinder als Minenräumer oder Sprengstoffträger, schließlich kann man neue Besitztümer rauben oder "erschaffen".

Meinen Besitz und meine Beute muß ich gut sichern, so daß sie der Nachbar- Räuber nicht sieht- aus den Augen, aus dem Sinn.
Bei Gegenständen geht das gut, die kann man in Truhen oder Räumen verstecken.
Beim "menschlichen Besitz" -den Frauen- ist das nicht so einfach- ein kurzer Blick macht den Nachbarn heiß, und er holt sich, was er will.
So ist der "menschliche Besitz" verpflichtet, sich für den Räuber- Nachbarn unattraktiv zu machen.

Männlichen Bandenmitgliedern kann man nicht mit einer Kleiderordnung kommen. Die Bandenmitglieder müssen etwas machen, was der Kontrolle der Angehörigkeit zur Bande, bzw. der Unterwürfigkeit unter den Bandenchef (und dessen unsichtbaren Oberboß) dient.
Das ist das "Gebet", auch der Umgang mit dem Gebetbuch (Koran).
Wer nicht 5- mal am Tag in der Gemeinschaft mit- bückbetet, lebt gefährlich.
Bekanntlich ist es an vielen Orten lebensgefährlich, einen Koran zu zerreißen oder zu verbrennen.

Eine Räuberbande schafft nichts, man holt sich, was man will.
Alles Wissen, was man braucht, steht im Koran. Andere Bücher sind nicht nötig, evtl. sogar Sünde Sagt z. B. der Name "Boko Haram": Bücher (= westliche Bildung) sind Sünde.

Für eine Räuberbande zählt Geschichte nicht, Kulturdenkmäler anderer Völker sind störend.
Fremdes Kulturgut wird, wenn es nicht für die Räuberbande brauchbar ist, nicht erhalten,

Es zählen nur Moralvorstellungen des Gründers und Ober- Räubers.

Jeder Räuber kann, darf und muß so leben, wie es der Gründer un Ober- Räuber (Mohammed) einst vorgelebt hat.

Zur Erhaltung der Räuberbande ist jedes Mittel recht, dafür dürfen ggf. auch eigene Räuberbanden- Mitglieder geopfert werden.

Der Hintergrund der Islam- Ideologie ist extrem gefährlich, sie herrscht in den meisten islamischen Familien, auch in der friedlichen Familie des netten türkischen Gemüsehändlers, des Dönerladenbesitzers, oder des syrischen Arbeitskollegen.

Alle, die sich als Moslems bezeichnen, erkennen den Koran als unabänderbares Wort Allahs an, Mohammed als den Gesandten Allahs, den perfekten Menschen, dessen Vorbild sie nacheifern müssen, und sie dürfen auch das Gleiche tun, was Mohammed einst tat.

Moslems bekennen sich damit zur Ideologie eines extrem brutalen Räubers, Mörders und Feldherrn, des 7. Jahrhunderts.

Vergleichen Sie die Regeln mit dem Verhalten der Islam- Angehörigen, berichtigen Sie mich, wenn ich mich irre !!!

 

 

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