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Was der Islam aus Menschen macht- Es beginnt mit Tieren

Was der Islam aus Menschen macht- Es beginnt mit Tieren

Der Islam kann Menschen zu Bestien umwandeln, denen jede Spur Menschlichkeit fehlt.

Wie ?

Jungen werden von der Kindheit an an tiefste Grausamkeiten gewöhnt- ganz langsam- zur Gewöhnung mit Puppen, später mit lebenden Tieren. So an das unbarmherzige Töten gewöhnt, ist das Töten von Menschen nicht schockierend, und es ist kein Problem, diese Grenze zu überwinden.

Spätestens als Jugendliche sind sie in der Lage, jedes Verbrechen ohne die geringsten Gewissenskonflikte zu begehen.

Als Dschihadisten, Märtyrer oder IS- Kämpfer dürfen die verrohten Jugendlichen und Männer dann Mohammed nacheifern, und hemmungslos Menschen morden.

Aber es ist eben nicht nur ein Phänomen der Wüste... auch hier, in Europa, in Deutschland, gab es schon beispiellose Verbrechen, begangen von... Jugendlichen !

Wie man es bei Schwerverbrechern feststellte- am Anfang stehen Gewalttaten an wehrlosen Tieren.

Verrohendes Tötungstraining im Kindesalter: Dieses Video zeigt ein islamisches Ritual, in dem ein kleines Kind einem Stofftier die Kehle durchschneidet. Dabei wird lustige Mähmäh-Musik gespielt. Am Ende wird spritzendes Blut simuliert, indem vor dem Kind rote Farbe auf den Boden gekippt wird.

 

Ebenfalls von Erwachsenen als Ritual vor vielen Zuschauern zelebriert: Ein 6- jähriger Junge säbelt einem Teddy auf einer Bühne den Kopf ab


Eine Katze geköpft- Stolz präsentieren sich die jugendlichen "mutigen Helden".

Dies ist wohl mit das Ende der Fahnenstange- der Verlust von Mitleid und jedweder Menschlichkeit


Hunde gelten im Iran als "unrein", der Besitz ist verboten, Hundebesitzern droht die Bestrafung mit Peitschenhieben !

Dies ist mit die schlimmste Tierquälerei, derer Menschen fähig sind- Hunde werden durch Beauftragte "Firmen" gefangen, und- es wird ihnen mit einer Spritze ätzende Säure injiziert, die die Organe sofort verätzt und unrettbar zerstört verbrennt- die Schmerzen sind unerträglich, der Tod kommt sehr langsam.
N
icht einmal Welpen werden von den Folterern verschont.

Die Schreie der gequälten Tiere wird niemand je vergessen können.
Keine Kreatur sollte so behandelt werden.

Das Video ist mehr als VERstörend- es ist ZERstörend.
Es zerstört den Rest des Glaubens, das am Islam doch etwas menschlich sein könnte.

Auf der Ursprungsseite gab es entsprechend haßgeladene Kommentare, von Tötung der brutalen Tierkiller auf die gleiche Weise, bis zu Atombomben auf das Land (Iran).
Allerdings kann man diese Entgleisungen absolut verstehen.

Wer es sich zutraut, sollte es sich anssehen, man muß wissen, wozu der Islam fähig ist. (Link)

Nein, im Video wird nicht "Allahu akbar !" gebrüllt- die Bestien haben keine Zottelbärte und keine islamischen Gewänder an... Ursache solcher Grausamkeit ist dennoch der Islam, der in "seinen" Ländern bei vielen Menschen jede Regung von Mitleid und Menschlichkeit ausgelöscht hat.
Diese Menschen sind in der Lage, ausnahmslos jedes Lebewesen so zu behandeln.

Ich gebe hier den Originaltext der Seite wieder:

Ministerin Böhmer sagte einmal: „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“

Ich will nicht wissen, wie Frau Böhmer reagieren würde, würde sie diese vielfältige Kultur, Herzlichkeit und Lebensfreude an sich selbst und ihrer Familie erleben.

Das der Mensch das grausamste Lebewesen auf diesem Planeten ist, das dürfte wohl jeden klar denkenden Menschen bewusst sein. Doch gibt es in der Gattung Mensch noch eine Rasse, diese kann man nicht als Menschen bezeichnen, die keine Gnade kennt.
Töten ist ihr Hobby, sie scheint direkt aus den Tiefen der Hölle gekrabbelt zu sein und auf der Erde ihrem Hobby zu fröhnen.

Nicht nur, dass diese Rasse Spaß daran hat andere mit halben Felsbrocken zu erschlagen, den Kopf abzuhacken, nein, sie hat auch Spaß daran Tiere zu quälen und sich an ihrem Leiden zu ergötzen.

Wenn man ein Hund auf den Strassen Schiras’ im Iran ist, hat man wohl eines der schlimmsten und schmerzvollsten Schicksale zu erwarten. Laut «The Oslo Times» hat die iranische Regierung Hundefänger angeheuert, um die Tiere loszuwerden. Das Mittel: eine tödliche Injektion.

Das Problem dabei ist, dass der Inhalt der Spritze kein Gift ist, das einen schnellen Tod verspricht. Sondern vielmehr ein Säure-Gemisch, mit dem gegenteiligen Effekt. Die Hunde, darunter auch kleine Welpen, erleiden grausame Schmerzen und sterben erst langsam. Das Video zeigt, wie die Vierbeiner winseln, als sie von innen förmlich verbrennen.
Die Schreie sind herzzerreissend. Der Hund wimmert vor Schmerzen, was wie eine Ewigkeit erscheint. Ein kleiner Welpe geht zu einem sterbenden Hund, auf der Suche nach Schutz. Doch seine Freiheit ist nicht von langer Dauer, bald wird auch ihm das Gift gespritzt.

Ein Moham- Abdul schreibt dazu in einem Internet- Forum (von mir sinngemäß übersetzt):

Wir haben das Recht, unseren Glauben zu praktizieren.
...

 Muhammad, der perfekte Mensch (Friede sei mit ihm) sprach im Namen Allahs:
Alle Hunde sollten, vor allem schwarze, sollen grausam getötet werden.
...
Nicht vergessen, dass Hunde Dämonen sind. Sie haben Zähne und töten. daher müssen wir sie zuerst töten.
Nur die Arschlöcher im Westen nehmen sie in ihre Häuser, weil Sie nicht-islamisch und deshalb unwürdig sind.

we are allowed to practice our beliefs. Islam is the one true religion and those who follow it go to heaven. Muhammad (peace be upon him) spoke from Allah, being the perfect human being. we are not to question him. all dogs should be killed, especially black ones which i think should be painfully killed. to go against me means you are an infidel and islamophobe and you deserve to die.
sharia law will soon dominate and then we shall have true religion of peace.
remember that dogs are demons. they have fangs and kill. we must therefore kill them first. only you fuckups in the west take them into your homes. because you are non-Islamic and therefore not worthy.

Zur Information, warum man in einem islamischen Land so mit dem vom Menschen domestizierten Haustier umgeht- dies geht natürlich auf den Islam- Gründer Mohammed zurück:

Fatawa (Rechtsgutachten) Scheich Muhammad al Uthaymin schreibt auf die Frage: "Welche Hunde dürfen grundsätzlich immer getötet werden ?"
"Der Schwarze Hund, weil er ein Teufel ist".

Fatwa (Rechtsgutachten)  zur Tötung von Hunden
Schwarze Hunde dürfen getötet werden, gescheckte nicht
Von Scheich Abdullah bin Abdur-Rahman bin Jabreen
(Institut für Islamfragen, dh, 17.09.2007)
Frage Nr. 428: "Wie ist folgende Sachlage (aus islamischer Sicht) zu beurteilen: Ein hungriger, durstiger schwarzer Hund kam auf mich zu (um Futter zu bekommen). Ich schlug ihn mit einem Stock so lange, bis er starb. Damals war ich 10 Jahre alt."
Antwort: "Falls der Hund ganz schwarz war, ist es (aus islamischer Sicht) erlaubt ihn zu töten, weil er ein Teufel ist. In diesem Fall haben Sie keine Sünde begangen. Wäre der Hund aber nicht ganz schwarz, sondern besäße auch andere Farben wie weiß oder braun, dürfte er nicht getötet werden. Sie hätten eine Sünde begangen und müssten Buße tun."
Quelle: www.ibn-jebreen.com/book.php?cat=6&book=67&page=3970
Kommentar: In vielen Überlieferungen ordnete der Prophet des Islam, Muhammad, die Ausrottung aller Hunde in al-Medina auf der Arabischen Halbinsel an. Jedoch hat er später die Ausrottung der Hunde auf die schwarzen Hunde beschränkt. Er rechtfertigte dies mit dem Argument: "Schwarze Hunde sind Teufel".
In anderen Überlieferungen ordnete Muhammad die Tötung schwarzer Tiere an. Muslimische Gelehrte listen nicht nur schwarze Hunde, sondern auch schwarze Katzen auf.

 

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